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author | Holger Wansing <holger-guest> | 2011-12-25 22:32:07 +0000 |
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committer | Holger Wansing <holger-guest> | 2011-12-25 22:32:07 +0000 |
commit | e9369c12bc02f85e6ed3d06c6c022c8cdc76d0e4 (patch) | |
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german/Bugs/Developer.wml:
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german/Bugs/Developer.wml: 1.87 -> 1.88
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-rw-r--r-- | german/Bugs/Developer.wml | 67 |
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diff --git a/german/Bugs/Developer.wml b/german/Bugs/Developer.wml index 961f0b3ebe6..23cce8bfb2c 100644 --- a/german/Bugs/Developer.wml +++ b/german/Bugs/Developer.wml @@ -5,16 +5,16 @@ # Translator: Igor Stroh <jenner@wohnheim.uni-ulm.de> # Updated: Holger Wansing <linux@wansing-online.de>, 2011 -<h1>Informationen über das Fehlerverwaltungssystem für Paket-Betreuer +<h1>Informationen über das Fehlerverwaltungssystem für Paketbetreuer und Leute, die mit dem Sichten von Fehlern beschäftigt sind</h1> -<p>Zunächst wird ein Fehlerbericht von einem Benutzer als eine +<p>Zunächst wird ein Fehlerbericht von einem Benutzer als normale E-Mail-Nachricht an <code>submit@bugs.debian.org</code> verschickt. Diese E-Mail bekommt dann eine Nummer, der Benutzer erhält eine Empfangsbestätigung und die Nachricht wird an <code>debian-bugs-dist</code> weitergeleitet. Wenn der Absender -zusätzlich eine <code>Paket</code>-Zeile einfügt, die -den Paketnamen und den Namen des Paketbetreuers enthält, +zusätzlich eine <code>Package</code>-Zeile einfügt, die +den Namen eines Pakets mit bekanntem Betreuer enthält, dann erhält auch der Betreuer eine Kopie des Fehlerberichts.</p> <p>Zu der <code>Subject</code>-Zeile wird noch <code>Bug#</code> @@ -24,7 +24,7 @@ wird so geändert, dass es beide, den Absender des Fehlerberichts und <ul class="toc"> <li><a href="#closing">Fehlerberichte schließen</a></li> - <li><a href="#followup">Followup-Nachrichten</a></li> + <li><a href="#followup">Folge-Nachrichten</a></li> <li><a href="#severities">Schweregrad</a></li> <li><a href="#tags">Markierungen für Fehlerberichte</a></li> <li><a href="#forward">Aufzeichnen, dass Sie den Fehlerbericht @@ -36,14 +36,14 @@ wird so geändert, dass es beide, den Absender des Fehlerberichts und <li><a href="#subscribe">Fehler abonnieren</a></li> <li><a href="#subjectscan">Das mehr oder weniger veraltete subject-scanning-Feature</a></li> - <li><a href="#x-debian-pr">Veraltetes <code>X-Debian-PR: quiet</code>-Feature</a></li> + <li><a href="#x-debian-pr">Das veraltete <code>X-Debian-PR: quiet</code>-Feature</a></li> </ul> <h2><a name="closing">Fehlerberichte schließen</a></h2> <p>Fehlerberichte von Debian sollten geschlossen werden, wenn das Problem -behoben ist. Probleme in Paketen können nur für behoben erachtet werden, wenn +behoben ist. Probleme in Paketen können nur als behoben erachtet werden, wenn das Paket, das die Fehlerbehebung enthält, das Debian-Archiv erreicht.</p> <p>Üblicherweise sind die einzigen Personen, die einen Fehlerbericht @@ -61,39 +61,39 @@ muss die Erklärung enthalten, wie der Fehler behoben wurde.</p> <p>Alles, was Sie zum Schließen des Berichts tun müssen, ist eine Antwort auf die E-Mail zu schreiben, die Sie von der Fehlerdatenbank erhalten haben, und das <code>To</code>-Feld auf -<var>nnn</var><code>-done@bugs.debian.org</code> zu ändern +<var>nnn</var><code>-done@bugs.debian.org</code> ändern (statt <var>nnn</var><code>-done</code> kann man auch <var>nnn</var><code>-close</code> verwenden).</p> <p>Wo anwendbar, geben Sie eine <code>Version</code>-Zeile in den <a -href="Reporting#pseudoheader">Pseudo-Kopfzeilen</a> Ihrer Nachricht ein, wenn +href="Reporting#pseudoheader">Pseudo-Kopfzeilen</a> Ihrer Nachricht an, wenn Sie einen Fehler schließen, so dass die Fehlerdatenbank weiß, in welcher Veröffentlichung des Paketes die Korrektur enthalten ist. </p> <p>Die Person, die den Fehler schließt, die Person, die den Fehlerbericht -verfasst hat und die <code>debian-bugs-closed</code> Mailingliste bekommen +verfasst hat und die <code>debian-bugs-closed</code>-Mailingliste bekommen alle eine Hinweis-E-Mail über die Änderungen im Status des Berichts. Der Einsender und die Mailingliste erhalten ebenfalls den Inhalt der Nachricht, die an <var>nnn</var><code>-done</code> geschickt wurde.</p> -<h2><a name="followup">Followup-Nachrichten</a></h2> +<h2><a name="followup">Folge-Nachrichten</a></h2> -<p>Die Fehlerdatenbank wird die Einsenderadresse und die Fehleradresse +<p>Die Fehlerdatenbank wird die Adresse des Einreichers und die Fehleradresse (<var>nnn</var><code>@bugs.debian.org</code>) in die <code>Reply-To</code>-Kopfzeile -nach dem Weiterleiten des Fehlerberichts aufnehmen. Bitte beachten Sie, +aufnehmen, nachdem der Fehlerbericht weitergeleitet wurde. Bitte beachten Sie, dass dies zwei unterschiedliche Adressen sind.</p> <p>Jeder Entwickler, der auf einen Fehlerbericht antworten möchte, sollte -einfach auf die Nachricht antworten und die <code>Reply-To</code>-Kopfzeile -respektieren. Das wird den Fehlerbericht <strong>nicht</strong> +einfach unter Respektierung der <code>Reply-To</code>-Kopfzeile +auf die Nachricht antworten. Das wird den Fehlerbericht <strong>nicht</strong> schließen.</p> <p>Benutzen Sie <em>auf keinen Fall</em> die <q>Allen antworten</q>- oder die <q>followup</q>-Funktion Ihres E-Mail-Programms, es sei denn, Sie möchten die Liste der Empfänger anschließend selbst überarbeiten. -Achten Sie insbesondere darauf, dass Sie keine Followup-Nachrichten an +Achten Sie insbesondere darauf, dass Sie keine Folge-Nachrichten an <code>submit@bugs.debian.org</code> verschicken.</p> <p> @@ -128,7 +128,7 @@ aber <strong>nicht</strong> an irgendjemanden sonst weitergeleitet. ACK-Benachrichtigungen unterdrückt werden können, und darüber, wie mit Hilfe des Fehlerverwaltungssystems Kopien verschickt werden können, schauen Sie in die -<a href="Reporting">Anleitung zum Fehlereinreichen</a>.</p> +<a href="Reporting">Anleitung zum Einreichen von Fehlerberichten</a>.</p> <h2><a name="severities">Schweregrad</a></h2> @@ -138,17 +138,16 @@ Schweregrad. Dieser wird standardmäßig auf <code>normal</code> gesetzt, was jedoch entweder durch das Hinzufügen einer <code>Severity</code>-Zeile im Pseudo-Header beim Verfassen des Fehlerberichts (siehe <a href="Reporting#pseudoheader">Anweisungen für -Fehlerberichte</a>) oder durch das Benutzen des <code>severity</code> -Kommandos mit dem <a href="#requestserv">Control Request Server</a> +Fehlerberichte</a>) oder durch das Benutzen des <code>severity</code>-Kommandos +über den <a href="#requestserv">Control Request Server</a> geändert werden kann.</p> - <p>Die Schweregrade:</p> <dl> <dt><code>critical</code></dt> <dd>Beschädigt Software im System, die in keinem Bezug zum fehlerhaften -Paket steht, (oder sogar das ganze System) oder verursacht einen +Paket steht (oder sogar das ganze System), oder verursacht einen ernsthaften Datenverlust oder öffnet eine neue Sicherheitslücke auf dem System, auf dem Sie das Paket installieren.</dd> @@ -204,7 +203,7 @@ Probleme für die stabile Veröffentlichung</a>.</p> den Pseudo-Kopfzeilen beim Abschicken des Fehlerberichts (siehe <a href="Reporting#pseudoheader">Anweisungen für Fehlerberichte</a>), -oder durch das Benutzen des <code>tags</code>-Kommandos mit dem +oder durch das Benutzen des <code>tags</code>-Kommandos über den <a href="#requestserv">Control Request Server</a> gesetzt werden. Mehrere Markierungen können Sie durch Kommata, Leerzeichen oder beides trennen.</p> @@ -266,7 +265,7 @@ trennen.</p> werden.</dd> <dt><code>upstream</code></dt> - <dd>Dieser Fehler bezieht sich auf den Code-Teil des ursprünglichen + <dd>Dieser Fehler bezieht sich auf Programm-Code des ursprünglichen Autors.</dd> <dt><code>confirmed</code></dt> @@ -423,7 +422,7 @@ trennen.</p> und wieder gelöscht werden müssen. Wenn Sie unsicher sind, ob eine Veröffentlichungs-Markierung notwendig ist, wenden Sie sich an die Administratoren des Debian-Fehlerverwaltungssystems - (<email "owner@bugs.debian.org">) oder das Release-Team. + (<email "owner@bugs.debian.org">) oder an das Release-Team. </p> @@ -434,7 +433,7 @@ trennen.</p> Upstream-Quellpakets, von dem das Debian-Paket abstammt, weiterleitet, dann sollte er das in der Fehlerdatenbank wie folgt vermerken:</p> -<p>Stellen Sie sicher, dass das <code>To</code>-Feld Ihrer Nachricht zum +<p>Stellen Sie sicher, dass das <code>To</code>-Feld Ihrer Nachricht an den Autor nur die Adresse(n) des Autors/der Autoren enthält; fügen Sie die Person, die den Fehler gemeldet hat, <var>nnn</var><code>-forwarded@bugs.debian.org</code> und @@ -470,12 +469,11 @@ zu helfen, kann jeder Fehler wahlweise einen Besitzer haben.</p> <p>Der Besitzer kann beim Senden eines Fehlerberichts durch eine <code>Owner</code>-Zeile in den Pseudo-Kopfzeilen festgelegt werden -(siehe die <a href="Reporting#pseudoheader">Anweisungen, wie Fehler -berichtet werden</a>) oder durch die Verwendung der Befehle +(siehe die <a href="Reporting#pseudoheader">Anweisungen über das Berichten +von Fehlern</a>) oder durch die Verwendung der Befehle <code>owner</code> und <code>noowner</code> im Zusammenhang mit dem <a href="#requestserv">Control Request Server</a>.</p> - <h2><a name="maintincorrect">Falsch angezeigte Paketbetreuer</a></h2> <p>Wenn ein Paketbetreuer falsch angezeigt wird, dann liegt es meistens @@ -511,7 +509,8 @@ Volltextversion können Sie auch durch das Senden des Wortes <h2><a name="subscribe">Fehler abonnieren</a></h2> -<p>Die Fehlerdatenbank erlaubt den Fehler-Berichtern, Entwicklern und anderen +<p>Die Fehlerdatenbank erlaubt denen, die Fehler berichten sowie Entwicklern + und anderen interessierten dritten Parteien, individuelle Fehler zu abonnieren. Diese Fähigkeit kann von denen verwendet werden, die ein Auge auf einen Fehler halten wollen, ohne das gesamte Paket über das @@ -522,7 +521,7 @@ Volltextversion können Sie auch durch das Senden des Wortes <p>Ein Fehler kann durch Versand einer E-Mail an <var>nnn</var><code>-subscribe@bugs.debian.org</code> abonniert werden. Der Betreff und der Textkörper der E-Mail werden vom BTS ignoriert. Sobald diese - Nachricht verarbeitet wurde, werden den Benutzern eine Bestätigung-E-Mail + Nachricht verarbeitet wurde, wird den Benutzern eine Bestätigung-E-Mail zugestellt, auf die sie antworten müssen, bevor ihnen die Nachrichten, die den Fehler betreffen, zugeschickt werden.</p> @@ -530,7 +529,7 @@ Volltextversion können Sie auch durch das Senden des Wortes eine E-Mail an <var>nnn</var><code>-unsubscribe@bugs.debian.org</code> erfolgen. Der Betreff und der Textkörper der E-Mail werden wieder vom BTS ignoriert. Den Benutzern wird eine Bestätigungsnachricht übersandt, die sie - beantworten müssen, falls Sie das Abonnement des Fehlers beenden wollen.</p> + beantworten müssen, um das Abonnement des Fehlers zu beenden.</p> <p>Standardmäßig wird die Adresse abonniert, die in der <code>From</code>-\ Kopfzeile gefunden wird. Falls Sie für eine andere Adresse den Fehler @@ -550,7 +549,7 @@ Volltextversion können Sie auch durch das Senden des Wortes <h2><a name="subjectscan">Das mehr oder weniger veraltete subject-scanning-Feature</a></h2> -<p>Nachrichten, die beim <code>submit</code> oder bei <code>bugs</code> +<p>Nachrichten, die bei <code>submit</code> oder bei <code>bugs</code> ankommen und deren Betreffzeile mit <code>Bug#</code><var>nnn</var> anfängt, werden so behandelt, als wären sie an <var>nnn</var><code>@bugs.debian.org</code> geschickt worden. Das passiert, um @@ -573,8 +572,8 @@ Fehlernummer in der Betreffzeile – verschickt werden, werden unter für ein paar Wochen gespeichert, ansonsten jedoch ignoriert.</p> -<h2><a name="x-debian-pr">Veraltetes <code>X-Debian-PR: quiet</code> - Feature</a></h2> +<h2><a name="x-debian-pr">Das veraltete <code>X-Debian-PR: + quiet</code>-Feature</a></h2> <p>Früher war es möglich, die Fehlerdatenbank davon abzuhalten, die Nachrichten, die es an die <code>debian-bugs</code> Adresse bekam, |